Platanenhof

Autor: sonja

Projekt Lebenswurzel e.V

Wir sind jetzt Kooperationspartner der Lebenswurzel e.V in Graupa. Wer sein Ei vom eigenen Huhn beziehen möchte kann nun entweder über die Seite: Lebenswurzel.org seinen Bedarf anmelden oder die Eier über die Abholstationen des Projektes beziehen. Viele neue Möglichkeiten, leckeres und mit Liebe angebautes Gemüse, Getreide, Honig und vieles mehr bietet das Projekt Lebenswurzel e.V.

Wir freuen uns schon sehr auf die weitere Zusammenarbeit und wünschen einen sonnigen Saisonstart.

Dear Future – Festival 05.05.23

Wir sind dabei, beim Dear Future – Festival mit dem Thema: Gemeinsinn, Gemeinschaft und Gemeinwohl

Am Freitag Abend dem 05.05 finden ab 19:30 Uhr im Restaurant Rausch eine Reihe von Kurzvorträgen und hoffentlich vielen guten Gesprächen statt.

Ich würde mich freuen wenn wir uns dort sehen. Hier noch der Link zum Programm

Das Motiv des diesjährigen Festivals: „Konferenz der Tiere“: Artwork von Robert Richter

Motiv des diesjährigen Festivals: "Konferenz der Tiere": Artwork von Robert Richter

Hühnerschutzpolizei zieht ein.

Um die Hühner besser vor Raubvogeln und Füchsen schützen zu können haben wir Fritz und Franz angeheuert. Die Beiden sorgen jetzt 24/7 für die Sicherheit der Hühner.

Der Sommer und die große Dürre

Nicht nur wir litten unter der langen Trockenphase auch die Hühner standen auf verbranntem Gras. Die gepflanzten Holundersträucher wollen auch nicht richtig wachsen. Der Kirschbaum spendete reichlich Schatten, in dem sich die Hühner tagsüber aufhielten. Am schönsten war es, die Hühner in der Abenddämmerung zu besuchen. Da nutzen sie die ganze Wiese um sich auszutoben und mit den Kindern zu spielen.

Zaghafte Schritte ins Grün

Erst nach vier Tagen trauen sich die Junghennen ins Freie. Sie haben sich dazu wirklich schönes Wetter ausgesucht. Gut das der Kirschbaum genügend Schatten spendet. Trotz offener Tür sind die Hühner nur mit Futtermotivation aus dem Stall gekommen.

Die ersten Hühner ziehen in den neuen Stall

Der Stall ist fertig und mit Rindenmulch ausgelegt, damit der Stall schön warm und trocken ist. Die Nester sind fertig und mit Heu gefüllt, die Hühner sollen es gemütlich haben.

Noch sind sie klein und schüchtern. Die jungen Hühner bleiben zunächst mindestens 24 Stunden im Stall um sich einzugewöhnen. Dann können sie auf die Wiese.

Verstecke werden gepflanzt

Hühner verstecken sich gerne wenn beispielsweise Raubvögel in Sicht kommen. Da die Hühnerwiese bisher als Weide genutzt wurde, haben wir angefangen zu bepflanzen.

Die Hühner haben künftig zehn Holunderbäume zum Verstecken. Ein Baum wächst zwischen 50 und 70 cm im Jahr. Es sollte also bald genug Verstecke und Schattenspender auf der Wiese zu finden sein.

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